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3 typische Fehler beim Rebrand – und wie man sie vermeidet

Ein Rebrand Projekt ist immer ein aufregendes Vorhaben und bringt eine Fülle an Emotionen, Ideen und Herausforderungen mit sich. Es mag überraschend klingen, aber das Neugestalten einer Marke ist tatsächlich weniger kompliziert. Als man zunächst denken könnte. Es gibt jedoch ein paar wichtige Aspekte, auf die man unbedingt achten sollte. In diesem Beitrag nehmen wir die vier häufigsten Stolpersteine unter die Lupe und verraten nützliche Tipps, wie ihr sie geschickt umgehen könnt.

1. Mangelnde strategische Planung:

Stell dir vor, du baust ein Haus und bist so enthusiastisch, dass du bereits am ersten Tag neue Fenster kaufst. Am nächsten Tag findest du ein fantastisches Garagentor und kaufst auch das. Ohne eine klare Vorstellung davon, wie das Haus am Ende aussehen soll, triffst du fatale Entscheidungen, die den gesamten Bauprozess stark einschränken. Nun stehen zwei Optionen zur Auswahl: Entweder planst du das Haus um die bereits gekauften Fenster und das Garagentor herum oder du musst erneut investieren, um passendere Elemente zu erwerben.

Was lernen wir daraus? Ein Rebrand sollte niemals impulsiv angegangen werden. Stattdessen ist wichtig klare Ziele und eine durchdachte Strategie festzulegen, bevor man in die Umsetzung geht.

Tipp: Beginne mit einer umfassenden Analyse, was sind die Stärken und Schwächen, wie könnte man sich von dem Mitbewerb abheben und welche Botschaft möchte man als Unternehmen vermitteln?

2. Fehlende Einbindung des Teams:

Ein weiterer häufiger Fehler ist die Vernachlässigung der Mitarbeiter. Wenn das Team nicht in den Rebranding-Prozess einbezogen wird, kann dies zu Missverständnissen, Widerstand und mangelnder Akzeptanz führen. Mitarbeiter sind aber meist die besten Botschafter deiner Marke, daher ist ihre Unterstützung entscheidend.

Tipp: Kommuniziere das Ziel und die Vorteile des Rebranding-Projekts frühzeitig und transparent an dein Team. Ermutige sie zur aktiven Teilnahme und sorge für ein offenes Feedback.

3. Vernachlässigung der Kundenperspektive:

Last but not least: Du hast eine neue Marke geschaffen, alles sieht wunderbar aus und strahlt in einem sanften Pastellton vom Papier – es wirkt sehr ansprechend und anmutig. Aber du hast etwas Wichtiges vergessen – deine Kunden.

Deine Zielgruppe sind nämlich Männer, mittleren Alters mit einer Vorliebe zum Handwerk. Ja, das Beispiel ist übertrieben dargestellt, aber es bringt das Thema auf den Punkt. Denn viel zu oft wird die Perspektive der Kunden gänzlich vergessen.

Tipp: Führe Umfragen durch, um das Feedback deiner Kunden zu sammeln. Berücksichtige diese Erkenntnisse und integriere sie in deinen Rebranding-Prozess.

Insgesamt ist ein Rebranding-Projekt eine aufregende Gelegenheit, kann jedoch auch herausfordernd sein. Durch sorgfältige Planung, Einbeziehung des Teams und Kundenorientierung kannst du typische Fehler vermeiden und sicherstellen, dass dein Rebranding-Prozess erfolgreich und wirkungsvoll ist. Wir wünschen dir viel Erfolg und einen guten Start in die neue Ära deines Unternehmens.

** In all unseren Texten verwenden wir aus Gründen des Leseflusses die männliche Form, um die Inhalte kompakt und verständlich zu halten. Wir möchten jedoch betonen, dass wir alle Geschlechter ansprechen und gleichermaßen berücksichtigen. J **

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